Maximilian und Clemens haben heute einen ersten Einblick in den Beruf des Gebäudereinigers erlangen können und konnten gleich zu Beginn des Tages viele interessante Dinge kennenlernen. Zu aller erst haben beide Jungs das Arbeitsverfahren der Glasreinigung kennengelernt und die Möglichkeit bekommen, sich unter Aufsicht an dem Fahren einer Reinigungsmaschine und an dem Bedienen einer Hebebühne auszuprobieren. Weiter ging ist mit der Kinoreinigung. Hierbei haben unsere Mitarbeiter vor Ort die einzelnen Arbeitsschritte vorgestellt und offene Fragen beantwortet.
Uns ist wichtig, auch den Teil zu vermitteln, welcher hinter der Reinigung vor Ort steckt und in unserem Büro passiert. Maximilian und Clemens haben den Ablauf von der Anfrage eines Kunden bis hin zur Angebotserstellung und schlussendlich der Dienstleistungserbringung vor Ort kennengelernt. Außerdem haben wir Beiden unseren Bewerbungsprozess und das Einstellungsverfahren durch unsere Objektleiter näherbringen können.
Da Maximilian und Clemens den Tag wirklich interessant fanden und beide nicht gedacht hätten, dass der Beruf des Gebäudereinigers so umfangreich sein kann, haben wir die Chance genutzt, um Beide über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufzuklären. Der Beruf des Gebäudereinigers wird nämlich innerhalb einer dualen Ausbildung von drei Jahren erlernt und beinhaltet sowohl einen praktischen als auch einen theoretischen Teil. Fortlaufend bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten in Form eines Meisters, eines Bachelor Studienganges zum Beispiel im Bereich Lebensmittel und Ernährung oder Hygiene, als auch eines Masters. Zusätzlich bieten sich außerdem Fortbildungen im Bereich Desinfektion und Schädlingsbekämpfung an.
Man bemerkt schnell, dass der Beruf des Gebäudereinigers komplexer ist, als viele denken. Auch Maximilien und Clemens hatten sich den Beruf nicht so umfangreich vorgestellt und sind erstaunt was wirklich dahintersteckt. Beide haben sich sehr gefreut, einen genaueren Einblick in unsere Tätigkeiten bekommen zu haben und wir haben uns natürlich auch gefreut, Beiden den Beruf etwas näherzubringen.
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